Die Folgen von Magnesiummangel

Muskel- und Wadenkrämpfe sind die häufigsten und auffälligsten Symptome eines Magnesiummangels. Doch eine Unterversorgung kann auch andere Auswirkungen haben.

WIE SICH MAGNESIUMMANGEL BEMERKBAR MACHT

Magnesium ist an über 600 Prozessen im menschlichen Körper beteiligt. Dementsprechend vielfältig sind auch die Folgen, wenn es zu einem Magnesiummangel kommt. Die häufigsten Symptome sind schmerzhafte Muskel- und Wadenkrämpfe, die oft in der Nacht auftreten. Doch eine Unterversorgung mit Magnesium kann sich auch auf viele weitere Art und Weisen bemerkbar machen. Welche Folgen hat Magnesiummangel darüber hinaus? Im Folgenden verschaffen wir einen Überblick.

Magnesium und Krämpfe

Wadenkrämpfe treten aus dem Nichts auf. Plötzlich und häufig in der Nacht. Sie gehören zu den typischen Symptomen eines akuten Magnesiummangels. Das Mineral bewirkt, dass sich Muskeln entspannen können. Bei einem Mangel ist dagegen die Erregbarkeit der Muskulatur erhöht – Muskeln ziehen sich unkontrolliert zusammen und krampfen. Auch Augenliedzucken kann auf einen Magnesiummangel hindeuten. Wer die ungeliebten Beschwerden vermeiden möchte, sollte deshalb auf eine ausreichende Zufuhr mit dem wichtigen Mineral achten.

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Magnesium und Diabetes

Eine niedrige Magnesiumkonzentration im Blut erhöht das Risiko für Typ-2-Diabetes. Aber nicht nur das Diabetes-Risiko wird durch Magnesium beeinflusst, sondern auch der Krankheitsverlauf bei bestehendem Typ-2-Diabetes. Denn Magnesium ist für die Funktion des Insulins von großer Bedeutung. Daher ist eine ausreichende Magnesiumversorgung für Diabetiker von großer Bedeutung.

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Magnesium und Herz

Unser Herz ist nur faustgroß und wiegt bei Erwachsenen gerade einmal zwischen 250 und 300 Gramm. Dieser kleine Muskel versorgt den gesamten menschlichen Organismus. Damit die Herzfunktion normal und der Blutdruck konstant bleiben, sollte unbedingt auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr geachtet werden. Ein Magnesiummangel kann ein Risikofaktor für Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck sein.

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Magnesium und Migräne

Wenn sie kommt, geht nichts mehr: Migräne setzt viele Betroffene vollkommen außer Gefecht. Migränepatienten weisen häufig einen Magnesiummangel auf. Durch die Einnahme von hochdosiertem Magnesium über einen längeren Zeitraum hinweg können sich sowohl die Häufigkeit als auch die Intensität von Migräneattacken verringern.

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Magnesium und PMS

Für viele Frauen kommen sie in unangenehmer Regelmäßigkeit: monatliche Kopfschmerzen, Unterleibskrämpfe, Übelkeit. Die Symptome des prämenstruellen Syndroms (kurz PMS) sowie Regelschmerzen mindern das körperliche und mentale Wohlbefinden der betroffenen Patientinnen im Alltag zum Teil erheblich. Doch Magnesium hat sich bei der Behandlung der Beschwerden bewährt – sowohl in der Akuttherapie als auch in der Vorbeugung. Denn Frauen mit PMS haben häufig einen erniedrigten Magnesiumspiegel. Zudem ist bei einem Magnesiummangel das Risiko ein PMS zu entwickeln nachweislich erhöht.

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Magnesium und Depressionen

Depressionen oder Schlafstörungen betreffen viele Menschen. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein. Auch ein Magnesiummangel wird als Ursache herangezogen. Denn Menschen mit Depressionen haben häufig einen erniedrigten Magnesiumspiegel.  Gleicht man diesen aus, kann das einen positiven Effekt auf die Symptomatik bei Depressionen sowie auf die Schlafqualität haben.

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Wie lässt sich einem Magnesiummangel vorbeugen?

Wer die häufig schmerzhaften Folgen eines Magnesiummangels spürt, möchte vor allem eines erreichen: eine schnelle Linderung. Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie man den Mangel mit Magnesium dauerhaft beheben kann und wie er sich grundsätzlich vermeiden lässt. Dazu müssen wir unserem Körper ausreichend Magnesium zuführen. Insbesondere, weil der Körper das Mineral nicht selbst herstellen kann. Es gibt effektive Wege, die persönlichen Magnesiumspeicher ausreichend zu befüllen. Eine gute Basis schafft eine ausgewogene, magnesiumreiche Ernährung.

Gelingt dies jedoch nicht, kann dies langfristig zu einem Mangel an Magnesium führen. Dann ist die zusätzliche Einnahme von Magnesium sinnvoll. Hochwertige Präparate, die körperfreundliches Magnesiumcitrat enthalten wie Magnesium-Diasporal® 300 mg Trinkgranulat (Arzneimittel), sind ideal dafür geeignet. Diese organische Form des Magnesiums kann vom Körper gut aufgenommen werden und ist schnell aktiv. So kann die Einnahme eines Präparates mit Magnesiumcitrat einem Magnesiummangel vorbeugen und die häufig schmerzhaften Folgen vermeiden.

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