Erhöhte Magnesium-Ausscheidung

Eine erhöhte Ausscheidung von Magnesium kann langfristig zu einem Mangel führen. Es gibt viele Ursachen, warum unser Körper vermehrt Magnesium ausscheidet.

Bei Diabetikern, aber auch zum Beispiel in der Schwangerschaft verändert sich die Filterfunktion der Nieren, wodurch über den Urin zu viel Magnesium ausgeschieden wird.  

Entwässernde Arzneimittel (Diuretika), die häufig bei Bluthochdruck, bei bestimmten Formen von Herzschwäche und bei Nierenerkrankungen eingesetzt werden, können zu einer vermehrten Ausscheidung von Magnesium über die Nieren führen. Auch ACE- Hemmer (zur Therapie von Bluthochdruck und chronischer Herzinsuffizienz) führen durch einen Eingriff in den Wasser- und Elektrolythaushalt zu einem vermehrten Verlust an Flüssigkeit und Magnesium.  

Die Einnahme von Laxantien, also Abführmitteln, über einen längeren Zeitraum führen zu einem Verlust von Wasser und Nährstoffen wie Magnesium.   

Erhöhte Magnesiumverluste werden zudem durch übermäßigen Verzehr von Alkohol verursacht. Auch wer stark schwitzt, verliert mehr Magnesium. 

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