Mein Magnesium-
bedarf bei Sport

Warum ist eine ausreichende Versorgung mit Magnesium bei Sport so wichtig? Über die Rolle des Minerals bei körperlichen Herausforderungen.

Sport und Bewegung: FIT SEIN UND BLEIBEN MIT MAGNESIUM

Wir führen ein Leben in Bewegung. Manche sind in ihrem Beruf körperlich aktiv oder haben ein anspruchsvolles Hobby. Andere lieben ihr abendliches Jogging, treten in ihrer Freizeit in die Pedale oder haben Freude an einem Teamsport. In welcher Form auch immer wir uns bewegen, eins haben alle Aktivitäten gemeinsam: Wir verbrauchen Energie und schwitzen. Je nach Intensität und Fitness gehen dabei 0,8-3 Liter Flüssigkeit pro Stunde verloren. Mit dem Flüssigkeitsverlust verlieren wir auch Magnesium. Zusätzlich ist Magnesium ein zentraler Faktor für den Energiestoffwechsel, so dass jeglicher Energieaufwand den Verbrauch von Magnesium zur Folge hat. Dies sind Gründe, warum wir bei Sport und starker körperlicher Belastung einen erhöhten Magnesiumbedarf haben. Diesen Verlust von Magnesium sollten aktive Menschen ausgleichen. Dadurch bleiben wir leistungsfähig und fit für unser Leben in Bewegung.

WARUM IST MAGNESIUM BEI SPORT SO WICHTIG?

Zu spüren, wie die Muskeln arbeiten, die Atmung ihren Rhythmus findet und das Blut durch die Adern strömt, tut uns gut. Muskeln, Lunge, Adern: Unsere körperlichen “Aktivposten” brauchen jedoch Nährstoffe, um ihre Funktionen erfüllen zu können. Die Muskulatur wird beim Sport stark beansprucht. Sie streckt und kontrahiert sich, oft über lange Zeiträume hinweg. Von der Faser bis zum Bündel liefern die Muskeln beim Sport Höchstleistungen ab. Kein Wunder, dass sie einen besonderen Energiebedarf haben. Eine entscheidende Rolle bei der Versorgung spielt Magnesium.

Während der tägliche Magnesiumbedarf bei einem Erwachsenen zwischen 300 bis 350 mg liegt, kann er bei Sportlern je nach sportlicher Beanspruchung deutlich höher liegen. 

Das Power-Mineral ist für den Energiestoffwechsel von großer Bedeutung, denn die am Glukosestoffwechsel beteiligten Enzyme benötigen zur Aktivierung Magnesium. Der Mineralstoff ist aber auch noch der zentrale Bestandteil unseres Energiemoleküls im Körper, dem ATP (Adenosintriphosphat). Ohne Magnesium kann keine Energie bereitgestellt werden. Zusätzlich kommt es bei einem unzureichenden Sauerstoffangebot zur Laktatbildung, die die körperliche Belastbarkeit beeinflusst. Magnesium kann den Laktatspiegel senken und sich so auf die sportliche Leistung positiv auswirken. Ein Ausgleich der Magnesiumverluste über den Schweiß ist wichtig, um Muskelprobleme zu vermeiden.

Gut zu wissen:

Um die normale Funktion der Muskeln zu erhalten, sollten Sportler den entstandenen Magnesium- und Flüssigkeitsverlust nach dem Sport schnell wieder ausgleichen. 

WAS PASSIERT BEIm MAGNESIUMverlust?

Wer Sport treibt, kennt diese Momente: Die Muskeln fühlen sich hart an, der Körper scheint sich zu verspannen, die Bewegungen werden unrund. Damit sendet unser Körper ein Signal: Ihm fehlt etwas. Viel spricht dafür, dass es sich bei diesen Anzeichen um eine Magnesiumunterversorgung handelt. Ohne Nährstoffe kann unser Körper als Ganzes nicht funktionieren. Die Bewegung fällt schwerer, die Regeneration dauert länger. Deshalb sollten wir eine kontinuierliche Versorgung gewährleisten. 

  • Radiobeitrag „Sport und Magnesium“

Was tun für eine ausreichende Magnesium-Versorgung beim Sport?

Dass wir während und nach dem Sport trinken, um den hohen Flüssigkeitsverlust auszugleichen, versteht sich von selbst. Eine Faustregel empfiehlt, pro Liter Schweiß anderthalb Liter Wasser “nachzutanken”. Aber was ist mit Elektrolyten? Diese Depots sind nach dem Sport oft ebenfalls geleert. Die Folgen können Muskelbeschwerden und eine schlechte Regeneration sein. Jeder, der sich sportlich betätigt, sollte auf eine ausreichende Magnesiumversorgung achten, denn der individuelle Magnesiumbedarf kann je nach sportlicher Intensität höher liegen. Als Ergänzung für den erhöhten Bedarf empfehlen wir unser Diasporal 400 EXTRA Trinkgranulat.

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Gut zu wissen:

Ist Magnesium ein Mineral oder ein Elektrolyt? Die Antwort lautet: beides. Denn Elektrolyte sind Mineralstoffe, die elektrische Ladung tragen, wenn sie in einer Flüssigkeit aufgelöst werden. Im Blut helfen diese Elektrolyte – z.B. Natrium oder Magnesium – bei der Regulierung der Muskelfunktionen und halten den körperlichen Wasserhaushalt stabil. 

TIPPS FÜR KÖRPERLICH AKTIVE

Bewegung tut unserem Körper gut, fordert ihn aber auch. Deswegen sollten wir folgende Tipps vor und nach dem Sport berücksichtigen: 

  • 1/3
    Wer ein Glas Wasser vor dem Sport trinkt, beugt einer Dehydrierung vor. Des Weiteren beeinflusst Wasser den Elektrolythaushalt nicht.
  • 2/3
    Das Aufwärmen gehört unbedingt zum Sport dazu, damit Sehnen, Bänder, Muskeln und Gelenke auf die Bewegung vorbereitet sind.
  • 3/3
    Durch das Schwitzen verlieren wir beim Sport Magnesium. Deswegen sollten wir anschließend den Magnesiumspeicher wieder auffüllen. Dazu eignen sich magnesiumreiche Lebensmittel wie z.B. Bohnen, Erbsen sowie Porridge oder ergänzend ein für den Körper gut verfügbares und hochdosiertes Magnesium-Präparat.

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